Haben Sie sich im Internet verirrt ? Wollen Sie sich wirklich diese Seite anschauen ??? Wissen Sie, was da auf Sie zukommt ?

Macht nix, wir haben es auch nicht gewußt, als wir uns entschieden haben, Betriebswirte zu werden.....

Seltsamerweise wissen wir es immer noch nicht....

Haben Sie schon einen Termin bei Ihrem Psychiater ?

Zweckmäßigerweise werden wir aber einen Gruppentermin für alle 36 Mann fix machen, da gibts bestimmt Mengenrabatt.

Genießen Sie erst einmal ein paar Zitate aus dem Unterricht, der Unterhaltungswert dieser "Live-Shows" ist durch nichts zu ersetzen. Würden diese Vorlesungen im Fernsehen gezeigt, stiegen die Einschaltquoten auf über 107,5 % (aufgezinst mit 7,5 %, ohne Berücksichtigung der Inflation im Bierkasten)

Wir werden in nächster Zeit diese Seite sehr mit zur spontanen Heiterkeit anregenden Inhalten ausstatten, weil man ja sonst im Leben als angehender Betriebswirt nicht viel zu lachen hat.....

Das Härteste daran ist, daß das alles aus der Realität kommt - gehen Sie auch mal wieder in die Schule, Sie werden staunen !

"Sind Sie das Haus ?

....Nein ??! ....

Machen Sie Abschreibungen auf Löhne ???

....Ja ??? .....

Dann gehen Sie zurück in die 3. Klasse, oder lesen Sie ein Kochbuch!"

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Sie zahlen keine KFZ-Steueren ??

Haben Sie kein Firmen-KfZ ?????

....Nein, ich habe einen Hund !...

Dann reiten Sie doch auf dem Hund und zahlen Sie Hundesteuer !!!!!!

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Hier schon mal das erste Foto aus dem Unterricht, "Lehrkraft beim Erläutern zum Thema Branntweinsteuer".

Das ist die Page der unerschrockenen 36, vom BWT-Wahnsinn umzingelten, angehenden (oder auch nicht) Technischen Betriebswirte. Gestartet haben die mutigen Helden ihre Reise ins Universum der betriebswirtschaftlichen Bildung im Oktober 2001 (Spacetime Regenstauf). Das erste harte Andockmanöver bei der IHK Regensburg, zwecks dem Versuch des Ablegens der Prüfungen, findet erstmals am 7.März 2002 (Spacetime Regensburg) statt. Schon dann wird sich zeigen, ob die 36 "nur nach vorne Blicker" als Denker und Lenker für die Wirtschaft Deutschlands zu gebrauchen sind, oder ob sie doch nur verkannte Genies sein werden (lebenslänglich ohne Bewährung). Entscheidend für diese Weichenstellung sind die magischen 50 % der max. erreichbaren Punkte in den Prüfungen. Bei einer aktuellen Umfrage unter den "niemals Aufgebenden 36" hat sich gezeigt, daß wohl schon der überwiegende Teil der Quizkandidaten die Punkte einzeln zusammen suchen wird. So mancher mit Wissen Überladene beschränkt sich dabei auf das Auffinden von halben Punkten, da erwartungsgemäß ganze Punkte nur unter exorbitantem Aufwand zu erreichen sein werden (Voraussetzung: 3 Gramm Hirn, oder mehr). Jeder, der mehr als 10 Punkte in einer Prüfung erreicht, erhält automatisch von der IHK das Anmeldeformular für die 1.000.000 Euro Quiz Show bei Günther Jauch. Zur psychischen Vorbereitung der deutschen Wirtschaft auf die Bewerbungen der "nicht mehr zu Bremsenden 36" ist hier unten ein Guestbook angegliedert. An den Einträgen läßt sich quasi die Pulsfrequenz, der Intelligenzquotient und der bis dahin erreichte Bildungsstand der Delinquenten ablesen. Der Reziprokwert der Quersumme dieser Werte läßt auf die zu erwartende Punktzahl bei der Prüfung des jeweiligen Wirtschaftsexperten direkt schließen (Regensburger Punkteabzinsungsformel). Jeder der sich für intelligent genug hält, eine Computertastatur zu bedienen, ist aufgerufen, seine zur Heiterkeit in diesen unruhigen Stunden anregende Meinung hier einzutragen.

Es ist aus "Zeugenschutzgründen" selbstverständlich nicht erforderlich die wahre Identität anzugeben, wir freuen uns über jeden Eintrag, egal ob von "Donald Duck" oder "Dolly Buster"....

Sinnvolles für möchtegern-BWTlers:

BAB-Übung 22 kB von Michael Kerkez

Scriptum für die Fächer des BWT von Wolfgang Ott

Powerpointvortrag für OU Projektmanagement mit Bilder 6,8 MB von Gerhard Koller

Powerpointvortrag für OU Projektmanagement ohne Bilder 147 kB von Gerhard Koller

BWT Rahmenstoffplan als PowerPointpräsentation 101 kB von Johannis Papapavlos

 

Entwurf für Leitfaden pflichtmündliche Prüfung "Kriesenteam"

die drei Prüfungskandidaten sitzen in einem Raum voneinander getrennt in Anwesenheit eines Prüfersund lesen sich in die Aufgabenstellung ein. Diese Aufgabenstellung beinhaltet einen allgemeinenTeil, der für alle drei Prüflinge gleich ist und einen Teil, der für jeden der drei Prüflinge verschiedeneZusatzinformationen enthält. Diese Zusatzinformationen beziehen sich auf die Rolle, die der Prüfling bei der Durchführung der Prüfung spielt. Zusätzlich soll der Prüfling noch eigene Aspekte in sein Rollenspiel einbringen, dieses ist ausdrücklich erwünscht. Die Gefahr dabei ist, daß der Prüfling sich nicht selbst durch Einbringen von sehr anspruchsvollen und schwierigen Aspekten Probleme bei deren Bewältigung der Aufgabe macht. Diese Einarbeitungszeit dauert 45 Minuten, der Prüfling sollte die Zeit hier nutzen, sich Gedanken für die Gestaltungsentwürfe und den Medieneinsatz bei der Präsentation zu machen. Zweckmäßig ist es sicherlich, sich schon hier mal grob den inhaltlichen und optisch strukturierten Aufbau seiner Präsentation zu layouten und in Gedanken durch zu spielen. Bei der Präsentation beginnt der erste Prüfling, den Sachverhalt aus Sicht seiner Abteilung/Position darzustellen, den Prüflingen stehen dabei die verschiedenen Medien wie Kreidetafel, Pinwand mit Packpapier bespannt und beschreibbar, Flip Chart und Overheadprojektor mit Folien zur Verfügung. Für die Präsentation hat jeden Prüfling ca. 8 Minuten Zeit (5 - 10 Minuten Zeitbereich). Während dieser Präsentation sind die Geschäftsleitung (IHK-Prüfer) und die beiden anderen Kollegen Zuhörer. Es ist sicherlich zweckmäßig, den Vortragenden nicht mit spontanen Zwischenfragen zu unterbrechen, am Ende seiner Präsentation dürfte dafür kurz Gelegenheit sein. Der erste Vortragende übergibt danach an den Zweiten, der an den Dritten. Die Verwendung des Overheades mit den Folien macht zwar einen zeitgemäßen und professionellen Eindruck, bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß die gemachten Aufzeichungen auf der Folie optisch nicht für alle zur Verfügung stehen, wenn der nächste Prüfling mit seiner Folie das Gerät belegt. Den gleichen Nachteil bringt die Kreidetafel mit sich, wenn diese mit den Pinwänden verstellt oder der betreffende Tafelflügel umgeklappt wird. In der Seminarpraxis hat es sich als am zweckmäßigsten gezeigt, wenn die Pinwand oder die Flipchart beschrieben wird, diese Charts (Blätter/Bögen) dann abgenommen und mit ablösbarem Klebeband an der Wand befestigt werden. So stehen alle Informationen immer für alle einsehbar zur Verfügung, der reibungslose Ablauf der Prüfung wird so maßgeblich unterstützt. Nach diesen drei  Präsentationsabschnitten kommt der Abschnitt Moderation. Es geht hierbei um die kontrollierte Lösungsfindung zu dem gestellten Problem. Der erste Prüfling übernimmt diesen Moderationsabschnitt. Er leitet den Ablauf des Brainstormings, indem er seine Kollegen zur Ausführung auffordert, die notwendigen Arbeitsmittel ausgibt (Kärtchen, Stifte) und das Ergebnis wieder einsammelt und ungeordnet an eine Pinwand pinnt. Er übergibt dann die Moderation an den zweiten Kollegen. Dieser leitet den Ablauf des Ideen Bewertens und Sortierens. Dabei werden die einzelnen Brainstormvorschläge mit Bewertungspunkten oder -sternchen oder Noten versehen und in thematische Gruppen geordnet. Es kann eine Team auch auszeichnen, nicht alle gemachten Vorschläge unbedingt zu übernehmen, sollte sich in der Diskussion herausstellen, daß ein Vorschlag nicht zur Lösung beiträgt, oder nicht real durchführbar erscheint, ist dieser hier aus dem weiteren Verlauf zu nehmen. Nach Abschluß dieses Bewertungs- und Sortiervorganges übergibt der zweite Moderator an den Dritten. Dieser ordnet die vorsortieren Vorschläge auf einer neuen Pinwand an, die in die Spalten: Vorschlag, Maßnahme, Zeitplan, Verantwortlicher unterteilt ist. Die Pinzettel werden untereinander in die Spalte Vorschlag gruppiert gepinnt, danach werden dazu jeweilige geeignete Maßnahmen gefunden, die dann auf der Pinwand in der Spalte "Maßnahme" neben dem dazu gehörigen Vorschlagszettel vom Moderator geschrieben werden, ebenso ist der Zeitrahmen für die Durchführung dieser Maßnahme und ein Verantwortlicher oder eine Abteilung für die Durchführung der Maßnahme zu finden und auf der Pinwand zu notieren. Wichtig ist hierbei, daß nicht der jeweilige Moderator alleine die Lösungspunkte erarbeitet, diese werden grundsätzlich vom 3er Team gemeinsam gefunden. Aufgabe des Moderators ist neben seinen Aufgaben als mitarbeitendes Teammitglied, daß in seinem Moderationsabschnitt das Wort führt und erteilt, sowie das Festhalten, Aufzeichnen der Ideen und Ausführen von Visualisierungen (anpinnen, anschreiben, Blätter ankleben, Kärtchen austeilen - einsammeln........). Am Ende des 3. Moderationsabschnittes sollte der 3. Moderator folgende mit Bemerkungen den Prüfungsablauf abschließen: "Wir werden uns in 2 Wochen zur gleichen Zeit wieder hier kurz treffen um die Umsetzung und die Wirksamkeit der Maßnahmen zu überprüfen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen zu beschließen." Damit sollte die Prüfung sicher durchlaufen sein. Es ist wichtig, daß wir uns alle an einen Leitfaden für die Durchführung halten, da wir nicht alle wissen, mit wer mit wem zusammen gewürfelt wird. Es erleichtert die Arbeit eines jeden Einzelnen, wenn er schon ungefähr weiß, wie der andere sich im Verlauf der Prüfung verhalten wird und wie dessen Arbeitsmethoden sind. Wichtig ist sicherlich auch, daß sich jeder Prüfling ein Set an Schreibzeug (Folienstifte, Paketstifte), Pins, Klebezettel, Klebeband.....mitbringt. Ich bitte jetzt um rege Vorschläge zur Verbesserung des Leitfadens, mailt mir die Punkte die ich umständlich ausgedrückt habe, die ich vergessen habe, die ich weglassen sollte, die anders erkärt werden müssen..........

Teamwork ist auch hier ein unersetzlicher Schlüssel zum Erfolg, vor allem auch schon in der Vorbereitung.

gerhard.koller@asamnet.de

 

Und hier zwei Fotos aus dem Unterricht. "Hägar beim Lesen" und "Hägar beim Schreiben" Die leuchtende Gesichtsfarbe ist nicht mit einem Photoeditor erzeugt, die ist okinal ! Tja, die Übungsaufgaben habens halt so in sich.......

        

Hier die angehenden Wirtschaftskriminellen beim Prüfungsschreiben

       

Agent 00-C.A. beim Teamwork (ganz wie wir es im Unterricht gelernt haben: Teamwork ist alles !)

      

Beim Draufclicken auf die jeweiligen Vorschaubilder öffnet sich dann der Download des großen Bildes.

Gästebuch/Guestbook
    Moderator: Punktejäger

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